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WAS  IST  LEGAWA?

 

Daseins - Lebenskunde

Ethik als Wertekunde unverzichtbar

Freiheit des Glaubens ebenfalls:

Das Alles in einer Autogenerierten Welt-Anschauung

 

Führt zu Würde des Menschen in seiner Vollendung und zu seiner größten Entfaltungs-Möglichkeit.

 

Dies laßt uns bewerkstelligen und den Kampf und den Marsch aufnehmen gegen Alles , was der Würde und der Freiheit des Menschen, sich in den Weg stellen mag.

 

Laßt uns die Aufrichtigsten der  Weltgeschichte sein.



Fördert das Handwerk


in jeder beliebigen Form


Nur das Handwerk hat Goldenen Boden


   2019 




Das Schulfach: L. E. R. , wie es besteht, ist eine Fehlkonstruktion, weil wesentliche Bestandteile weggelassen sind.


1.) Darf es nicht   L.  -  wie  Lebensgestaltung heißen, sondern bevor es um Lebensgestaltung gehen kann, muß erst die Kunde von etwas gelehrt werden,  also  Lebenskunde.


2.) Ethik, wie Wertekunde;


3.) Religion, hier geht es nur um Religionen, als dogmatischen Glauben.  Dabei fehlt ein wesentlicher  Bestandteil, der,  des Glaubens an sich, Glaube, wie Glaubenskunde. Glaube ist ein Zustand, des Nicht-Wissens, der irgendwann einmal bestätigt sein will.

Und nicht nur sich, um den Teil des religiösen Glaubens, wie im Volksmund gesprochen wird, handelt.


> Glaubensfreiheit kann es im Großen und Ganzen kaum geben, weil Religionen meißt doktrinär aufgezwungen sind.

>  Deshalb muß es 'Glaube' heißen  und nicht R., wie Religion. Weil ja ein wichtiger Teil des "Glaubens", der weltliche, praktische Glaube weggelassen wurde.


So kommt man auf die Bezeichnung  L. E. G., wie Lebenskunde, Ethik, Glaube.


Und LEGA.W.A. ist die Erweiterung um den Bestandteil, wie emanzipatierter Glaube praktiziert werden kann,  mittels autogenerierter WeltAnschauung  A.W.A..

Also eines selbst angeeigneten WeltBildes, mittels der verschiedensten geistig zu vermittelnden Teilen, eines neutralen, unreligiösen, undogmatischen geistigen LeitBildes kommen kann.  Mittels, verschiedener geeigneter Techniken der geistigen Arbeit zukommt.


Wir erlernen von Aphorismen, gutem Liedgut, ausgewählter Literatur, der verschiedensten Epochen der Weltliteratur. Indem man einen LebensBaumstamm, mit einem Autor, besetzen kann und für die Verzweigung der verschiedensten Literatur, sich genüge tut, um so ein möglichst weit verzweigtes, undogmatisches, ureigenstes WeltBild seines individuellen Wesen erzeugen kann.

Damit kommen wir zu eines individuell geformten eigenen Wesens, wie es kein Zweites geben kann, nahe.



Das Schulfach: L. E. R. , wie es besteht, ist eine Fehlkonstruktion, weil wesentliche Bestandteile weggelassen sind.


1.) Darf es nicht   L.  -  wie  Lebensgestaltung heißen, sondern bevor es um Lebensgestaltung gehen kann, muß erst die Kunde von etwas gelehrt werden,  also  Lebenskunde.


2.) Ethik, wie Wertekunde;


3.) Religion, hier geht es nur um Religionen, als dogmatischen Glauben.  Dabei fehlt ein wesentlicher  Bestandteil, der,  des Glaubens an sich, Glaube, wie Glaubenskunde. Glaube ist ein Zustand, des Nicht-Wissens, der irgendwann einmal bestätigt sein will.

Und nicht nur sich, um den Teil des religiösen Glaubens, wie im Volksmund gesprochen wird, handelt.


> Glaubensfreiheit kann es im Großen und Ganzen kaum geben, weil Religionen meißt doktrinär aufgezwungen sind.

>  Deshalb muß es 'Glaube' heißen  und nicht R., wie Religion. Weil ja ein wichtiger Teil des "Glaubens", der weltliche, praktische Glaube weggelassen wurde.


So kommt man auf die Bezeichnung  L. E. G., wie Lebenskunde, Ethik, Glaube.


Und LEG-A.W.A. ist die Erweiterung um den Bestandteil, wie emanzipatierter Glaube praktiziert werden kann,  mittels autogenerierter WeltAnschauung  A.W.A..

Also eines selbst angeeigneten WeltBildes, mittels der verschiedensten geistig zu vermittelnden Teilen, eines neutralen, unreligiösen, undogmatischen geistigen LeitBildes kommen kann.  Mittels, verschiedener geeigneter Techniken der geistigen Arbeit zukommt.


Wir erlernen von Aphorismen, gutem Liedgut, ausgewählter Literatur, der verschiedensten Epochen der Weltliteratur. Indem man einen LebensBaumstamm, mit einem Autor, besetzen kann und für die Verzweigung der verschiedensten Literatur, sich genüge tut, um so ein möglichst weit verzweigtes, undogmatisches, ureigenstes WeltBild seines individuellen Wesen erzeugen kann.

Damit kommen wir zu eines individuell geformten eigenen Wesens, wie es kein Zweites geben kann, nah                                                                             


DAS GaL,  das Göttliche allen Lebens.

Göttlich ist Alles, was eine Seele haben kann und nicht durch menschliches Zutun erreichbar und verfremdbar ist.

Alles was eine Seele haben kann, Kreatur, Botanik, sowie Gestein, wo  chemisch, physikalisch-elektrolytische Vorgänge/Prozesse exististieren/stattfindne, ist dem göttlichen Bereichen zu zuordnen.

Wir Menschen können und dürfen nicht Alles, derart in Frage stellen, nur weil wir es (noch)nicht verstehen können.

Das GaL , ist Alles , was nicht in den dogmatischen Bereich der Religiösität der Menschen fällt. [Leitbild als Ausnahme].

Das GaL ist die Grundlage einer zeitgemäßen Betrachtungsweise unseres geistigen Universums. Somit kann diese als Grundlage, einer neutralen,weltlichen und emanzipierten Sehweise, in Betracht gezogen werden, ohne einer doktrinären Sichtweise, Rechnung tragen zu müßen.

Lebenskunde:  "Ein SommerKalb" z.Z . im www.hule-laden-shop.one erhältlich, sowie "Ein Chamäleon",  "Zeitgemäße BürgerKunde" in Kürze im Buchhandel und direkt bei epubli-Verlag.


Vormerken: Geburtstag, Standoert Berlin, siehe www.hule-laden-shop.one und www.webtweet.one am 03. und 06.OKTOBER.   Berlin und Frankfurt/Oder anmelden,  DANKE!   Verlosung:  Drei  EXEMPLARE  "Ein Chamäleon".



                                                                                      FRAGEN ?  zur    Buch-Bestellung?


Außerdem erhältlich: "Zeitgemäße BürgerKunde" und  "Ein SOMMERKALB" als Lebenskunde zu LEG(L.E.R.) (LEGAWA).


Warten bis das Licht zu uns kommt.

> Das ist das Universum <

Und Unsere Zeitspanne ist so kurz bemessen, das ein Tag uns doch wie eine Ewigkeit vorkommt, wenn wir (ab-)warten bis eine Stunde vergangen ist.

Der Ort, an dem wir (ver-)weilen ist je(-weils) nur eine Zwischenstation.

So ergibt sich eine Betrachtungsweise, welche uns vorgibt, welche (Un-)Wichtigkeit doch ein Augenblick unseres 'Verweilens' auf diesem Planeten, damit sich ergibt. Und ist somit das eigentlich 'göttliche' unseres Hier - Seins  > Das GaL, das Göttliche allen Lebens <.